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Gründer der IPVS auf dem Weltkongress | Hamburg, 2004-06-30 |
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"Ich habe noch nie einen Kongress ausgelassen"Gründer der IPVS begeistert über den 18. Weltkongress der Schweinetierärzte: "Das ist der Größte." / Der erste Kongress startete 1969 mit 500 Teilnehmern
Anlass war die in den 60er Jahren zunehmende Bedeutung der Schweinproduktion in vielen Ländern der Erde sowie der fortschreitenden Spezialisierung der Veterinärmedizin von Wissenschaftlern und praktischen Tierärzten. Für eine erfolgreiche Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Schweinekrankheiten wurde eine internationale Zusammenarbeit unabdingbar. Die damalige Satzung bestand lediglich aus sechs Punkten unter anderem deshalb, weil von Anfang an die Gesellschaft möglichst unbürokratisch arbeiten und der Apparat schlank gehalten werden sollte. Zum ersten Kongress 1969 kamen aus 25 Ländern 500 GästeZiel der Gesellschaft ist, Tagungen zum Austausch von Informationen und Gedanken über Gesundheit und Krankheiten der Schweine durchzuführen. Die IPVS unterstützt dabei die Gründung nationaler IPVS-Gesellschaften, die jeweils diese Tagungen durchführen. Der erste Kongress tagte 1969 mit rund 500 Teilnehmern aus 25 Ländern. Das Programm umfasste 168 Vorträge. Seit 1969 ist der Kongress 17 mal veranstaltet worden, 1972 in Deutschland. Der Kongress tagt seit 1972 alle zwei Jahre. Alexander hat jeden Kongress besucht. Erstmals habe es 1980 in Kopenhagen ein ausgewogenes Programm gegeben: neben dem rein wissenschaftlichen Angebot auch ein Rahmenprogramm und es wurde "so easy", Leute zu treffen. Der 18. Weltkongress in Hamburg sei der Größte. Niedersächsische Veterinäre holten 18. Kongress nach DeutschlandAuf dem 16. Kongress im Jahre 2000 in Australien bewarben sich vier Veterinäre aus Niedersachsen für die Ausrichtung des 18. Kongresses in Hamburg:
Die Bewerber setzten sich erfolgreich gegen die Konkurrenz aus Frankreich durch, die für Paris geworben hatten. IPVS-Kongresse
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Dirk Wildt, phone +49 (0)30 695 343 57 | Textanfang | Zurück |